(2023). »Nah und fern klappende Türen, aber keine Menschenseele«. Die Dialektik der Ferne und Nähe in Walter Kempowskis »Echolot-Projekts« . Retrieved from https://hdl.handle.net/10446/249909
»Nah und fern klappende Türen, aber keine Menschenseele«. Die Dialektik der Ferne und Nähe in Walter Kempowskis »Echolot-Projekts«
Calzoni, Raul Mario
2023-01-01
Abstract
Indem er die Dialektik der Ferne und Nähe in Walter Kempowskis vierteiligen und zehnbändigen Das Echolot (1993–2005) untersucht, analysiert der Essay das gesamte Projekt zum Zweiten Weltkrieg als »transmedialisches« Experiment, das auf der Synergie von Bild und Wort basiert. Tatsächlich macht ein »Mosaik« aus Fotografien und Text zeugen Das Echolot zu einem Erinnerungsort, dank dem der Leser gezwungen ist, die wichtigsten »Stationen der Geschichte« wie Berlin, Dresden, Leningrad, Stalingrad und Auschwitz zu durchqueren. Der Essay betrachtet diese »Stationen der Geschichte« und beleuchtet die Rollen von Berlin und Auschwitz als Zentren der Nähe und Ferne zu den relevantesten Ereignissen des Zweiten Weltkriegs und der Shoah innerhalb des letzten kollektiven Tagebuchs von Kempowski: Das Echolot. Abgesang ’45. Second World War; Shoah; Berlin; Auschwitz; Photography.File allegato/i alla scheda:
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