(2025). Dante Alighieri und W.G. Sebald im „dunklen Wald“ der Welt- und Menschengeschichte . Retrieved from https://hdl.handle.net/10446/301465
Dante Alighieri und W.G. Sebald im „dunklen Wald“ der Welt- und Menschengeschichte
Calzoni, Raul
2025-01-01
Abstract
Der Beitrag fokussiert auf die Bedeutung des Waldes bei Dante Alighieri und W.G. Sebald und beschreibt wie die Göttliche Komödie als Reservoir der rhetorischen und figuralen Bildsprache eines möglichen und melancholisches Schreibens nach Auschwitz wahrgenommen wurde. In diesem Zusammenhang wurde Dantes „dunkler Wald“ darüber hinaus als Symbol des Zerstörungsschicksals der Menschheit gedeutet und trat als bildlicher Gegenpol zu dem Fortschritt auf, wie es W.G. Sebalds Nach der Natur. Ein Elementargedicht zeigt. Der Beitrag beschäftigt sich dementsprechend mit dem ersten Gedicht der Sammlung, „Wie der Schnee auf den Alpen“, und beschreibt den waldigen Pfad der Sorgen und Leiden der Menschheit, den Sebald in diesem Werk darstellt.File allegato/i alla scheda:
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